Bühne frei für deinen Online-Vortrag! Welche Unterschiede kannst du zu einer Live-Präsentation beachten, damit dein Online-Vortrag in guter Erinnerung bleibt?

Wenn du von zuhause aus präsentierst, hast du plötzlich ganz neue Möglichkeiten, deine virtuelle Bühne zu gestalten. Du kannst deinen Auftritt eigenständig inszenieren und mit deinen wichtigsten Instrumenten, der Körpersprache und deiner Stimme verstärken. Externe Medien wie PowerPoint kannst du anders als gewohnt zur Geltung bringen. Was beide Vortragsarten gemeinsam haben: Dein Publikum hört dir eher zu, wenn du es aktiv einbindest.

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Was für erfolgreiche Reden wichtig ist, kann in der reichhaltigen Literatur und auch in diesem Blog nachgelesen werden. Aber worauf kannst du achten, sobald du deinen Vortrag online und vor virtuellem Publikum hältst? Das wird bisher nur kurz und stichwortartig dargestellt. Dabei sind die nächsten Live-Vorträge in Zeiten von COVID-19 bzw. Corona noch nicht wieder absehbar, so dass Online-Vorträgen ein gewichtiger Teil der Zukunft gehört. Verstärkt wird dies durch die anhaltende Digitalisierung und die damit verbundenen Möglichkeiten, online kurze Wege zu gehen. Die folgende Blog-Serie wird sich daher mit den wichtigsten Aspekten von Online-Vorträgen befassen: Welche Feinheiten sind hier besonders wichtig, damit du dein Publikum begeisterst und mitnimmst?

Zwar gelten viele Grundlagen für gute, hochwertige Präsentationen weiterhin in weiten Teilen; wenn du deine Botschaft jedoch auch online transportieren willst, achte auf einige entscheidende Unterschiede zwischen Live- und Online-Vorträge.

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Eins gleich vorneweg: Begegne der anderen Seite von Beginn an auf Augenhöhe! Manche Bewerber gehen auch heute noch als Bittsteller ins Vorstellungsgespräch und haben Angst davor, dass sie den möglichen Arbeitgeber nicht von sich überzeugen können. Dabei würden sie mit einer positiv-selbstbewussten Grundeinstellung deutlich besser fahren.

In den meisten Interviews kommt es nach der Begrüßung zur Aufforderung „Erzählen Sie etwas über sich“. Danach stellt der Arbeitgeber zahlreiche Fragen, ehe du als Bewerber noch eigene Fragen stellen kannst. Ein solches Gespräch läuft folglich sehr eindimensional-hierarchisch ab – mit der Annahme, dass der Arbeitgeber alleine entscheidet, was gerade zu tun ist. Damit du im Gespräch auf Augenhöhe kommunizierst, kannst du dich entsprechend vorbereiten: Überlege dir ein Set an eigenen Fragen, mache dir Gedanken zur Dramaturgie des Gesprächs und an welchen Stellen du selbst die Unterhaltung lenken kannst.

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