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Kostet dich die Vorbereitung deines Vortrags zu viel Zeit, weil du andere und wichtigere Arbeiten liegen lassen müsstest? Macht nix, die besten Vorträge sind sowieso jene, die du ganz spontan hältst. Damit wirkst du auf jeden Fall authentisch. Dass du wichtige Dinge überspringst, merkt ja eh keiner. Wenn dir das nicht liegt, dann kannst du deinen Vortrag natürlich auch wortgetreu auswendig lernen. Da wirst du nie wieder vergessen, was du eigentlich sagen wolltest. Lass uns mal schauen, was du noch alles tun kannst…

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Bühne frei für deinen Online-Vortrag! Welche Unterschiede kannst du zu einer Live-Präsentation beachten, damit dein Online-Vortrag in guter Erinnerung bleibt?

Wenn du von zuhause aus präsentierst, hast du plötzlich ganz neue Möglichkeiten, deine virtuelle Bühne zu gestalten. Du kannst deinen Auftritt eigenständig inszenieren und mit deinen wichtigsten Instrumenten, der Körpersprache und deiner Stimme verstärken. Externe Medien wie PowerPoint kannst du anders als gewohnt zur Geltung bringen. Was beide Vortragsarten gemeinsam haben: Dein Publikum hört dir eher zu, wenn du es aktiv einbindest.

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Im letzten Blog haben wir herausgearbeitet, warum heute anders präsentiert wird als früher: Vorträge werden gerade mit Anekdoten und Geschichten noch anschaulicher (Stichwort „Storytelling“); außerdem gewinnt die Interaktion bzw. der Dialog des Redners mit dem Publikum an Gewicht. Im diesem Blog hebe ich hervor, warum wir nicht jeden der gängigen Hinweise von Rhetorik-Trainern für bare Münze nehmen müssen. Weiterhin vertiefe ich das Thema „Storytelling“.

 

Gute Inhalte sind die Basis für gute Vorträge

Die Mehrzahl der Rhetorik-Trainer – selbst jener mit langjähriger Berufserfahrung – legt einen der bekanntesten Zahlen zur Wirkung von Vorträgen falsch aus. Der seit 1971 weit verbreitete Mythos ist die falsch verbreitete Formel: 7 % Inhalt – 38 % verbale Signale – 55 % Körpersprache. Weiterlesen

Hältst du englischsprachige Vorträge auf internationaler Ebene? Schneidest du deine Präsentation auf ein interkulturell geprägtes Publikum zu? Bist du bereit, den nächsten Schritt für noch professionellere Vorträge zu gehen?

 

Verbinde dich mit deinem Publikum

Die Denkweise der Deutschen ist traditionell sehr präzise, und das drückt sich in einem geschliffenen Sprachstil aus. Die stark funktionale Sprache ist den zahlreichen Kriegen und den darauf folgenden Wiederaufbauleistungen geschuldet. Die UN-Dolmetscherin und Autorin Susanne Kilian führt dies auf die zentrale geografische Lage Deutschlands in Europa zurück. So beinhalten die meisten Vorträge bis heute zahlreiche Fachbegriffe, mit denen technische Konzepte vorgestellt und bis in kleinste Details hinein dargestellt werden.

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Du bist Experte für dein Thema und hast dich für eine internationale Tagung angemeldet. Nach Wochen des Wartens liest du die Nachricht in deiner Mailbox: Dein Vortrag passt gut ins Programm und wird für die Tagung angenommen. Glückwunsch!

In deutscher Sprache zu präsentieren fällt dir vergleichsweise einfach. Im Thema kennst du dich sowieso aus. Mit der Zusage für einen englisch-sprachigen Vortrag kommen dir diese Fragen in den Sinn:

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