Simon bereitet den letzten Abschnitt seiner wissenschaftlichen Präsentation vor. Er möchte einen klaren Schlusspunkt setzen, indem er neue Erkenntnisse darstellt, ein klares Fazit zieht und angeregt mit seinem Publikum diskutiert. Er wird wie schon im Anfangs- und Mittelteil seiner Präsentation von seiner Mentorin Sarah begleitet, die aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz schöpfen kann und Simon wertvolle Hinweise für seinen Vortrag gibt.

Den ersten Eindruck, den Simon zu Beginn seiner Präsentation hinterlässt, kann er am Ende des Vortrags und spätestens in der Diskussion verstärken oder auch revidieren. Es ist eine zweite Chance, positiv im Gedächtnis des Publikums zu bleiben.

Die Mehrzahl der Vorträge endet klassisch: Bis dahin vermittelte Inhalte werden nochmal zusammengefasst. Sich daraus ergebende Schlussfolgerungen und ein „Danke schön“ schließen sich an, bevor der Moderator zur Diskussion überleitet.

 

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Simon ist Doktorand und bereitet gerade seinen Tagungs-Vortrag vor. Den Einstieg hat er nach einem Treffen mit seiner Mentorin Sarah bereits verbessert. Jetzt fragt er sich: Wie kann ich die Ergebnisse meiner Studie prägnant darstellen? Welche Details interessiert mein Publikum, und welche neuen Erkenntnisse gewinnt es daraus? Wie gelingt die Überleitung zwischen den einzelnen Abschnitten?

 

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