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Die meisten Bewerber erzählen mehr über ihre Vergangenheit und kommen viel zu spät auf die künftige Stelle zu sprechen. Das erlebe ich es immer wieder in entsprechenden Karriere-Coachings – so auch auf den Karrieretagen in Düsseldorf und Bonn im September: Die Messe, auf der Bewerber nach interessanten Stellen Ausschau halten und sich mit Arbeitgebern in der Region vernetzen. In meinen Vorträgen zur Vorstellung in Job-Interviews sorgt dies für einen Aha-Moment beim Publikum.

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„Möchtest du nach Kamerun kommen?” Als Oliver mir die Frage stellt, bin ich überrascht. Instinktiv antworte ich: „Ja!“ Rein rational betrachtet, bin ich mir da noch nicht so sicher. So vieles spricht dagegen, gerade jetzt nach Kamerun zu reisen. Aber meine endlose Neugierde und der Geograph in mir wissen sofort: Das will ich auf jeden Fall machen!

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Du bist Expertin in deinem beruflichen Metier. Oder du erarbeitest dir deine Expertise gerade in Ausbildung oder Studium. Dann wirst du gefragt, dass du bald dein Projekt vor anderen Experten und einem interessierten Publikum präsentierst.

Vielen Menschen geht es vor dem ersten oder manchmal selbst vor dem zwanzigsten Vortrag so, dass sie Angst vor dem Auftritt haben, dass sie aufgeregt sind und über alle möglichen Fehler nachdenken – die dann auch prompt passieren.

Wie kannst du also deine Angst vor öffentlichen Reden also überwinden?

Dieser Blog-Beitrag hat sich aus einem Podcast-Interview aus der Serie „Coaching Inspiration“ mit Marian Bansmann entwickelt.

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Eins gleich vorneweg: Begegne der anderen Seite von Beginn an auf Augenhöhe! Manche Bewerber gehen auch heute noch als Bittsteller ins Vorstellungsgespräch und haben Angst davor, dass sie den möglichen Arbeitgeber nicht von sich überzeugen können. Dabei würden sie mit einer positiv-selbstbewussten Grundeinstellung deutlich besser fahren.

In den meisten Interviews kommt es nach der Begrüßung zur Aufforderung „Erzählen Sie etwas über sich“. Danach stellt der Arbeitgeber zahlreiche Fragen, ehe du als Bewerber noch eigene Fragen stellen kannst. Ein solches Gespräch läuft folglich sehr eindimensional-hierarchisch ab – mit der Annahme, dass der Arbeitgeber alleine entscheidet, was gerade zu tun ist. Damit du im Gespräch auf Augenhöhe kommunizierst, kannst du dich entsprechend vorbereiten: Überlege dir ein Set an eigenen Fragen, mache dir Gedanken zur Dramaturgie des Gesprächs und an welchen Stellen du selbst die Unterhaltung lenken kannst.

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Die Aufforderung „Erzählen Sie etwas über sich“ gehört zu den klassischen Eröffnungen im Vorstellungsgespräch. Für dich geht es an dieser Stelle darum, ein paar Highlights aus deinem beruflichen Leben zu teilen. Hier erzählst du nicht irgendwelche beliebigen Erlebnisse, sondern genau die, welche deine beruflichen Erfolge zeigen und die einen direkten Bezug zu deinem künftigen Arbeitsplatz haben. Dazu ein, zwei Aspekte, die dich einzigartig machen und etwas über dich als Persönlichkeit erzählen. Weiterlesen

Mit einer einzigen Rede kann ich heute Millionen Menschen erreichen. Ein enormes Potenzial für jene, die etwas zu sagen haben, die authentisch und mit einer gewissen Kompetenz präsentieren können.

Der Kurator der TED Talks Chris Anderson nennt die Zahl von über 1 000 Rednern, denen das bis 2016 bereits gelungen ist. Allein die 25 populärsten TED Talks erzielen eine Reichweite von jeweils 16 bis 56 Millionen Klicks. Auf YouTube erreichen die TED und TEDx Talks mittlerweile 30 Millionen Abonnenten mit 4,4 Milliarden Klicks.

 

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Was brauchen Redner für einen hochklassigen Vortrag? Der „Presentation Rocket Day“ verspricht einige wertvolle Antworten – und liefert!

Die Veranstaltung richtet sich an Menschen, die wirkungsvoller präsentieren wollen. Neben den klassischen rhetorischen Fähigkeiten und der souveränen, überzeugenden Bühnenwirkung geht es darum, Infos interessant zu vermitteln und Medien optimal einzusetzen.

 

Inszenierung und Fokus zünden im Publikum

Natürlich bieten erfolgreiche Präsentationen viel mehr als nur die erwähnten Aspekte. Hermann Scherer spricht im ersten Vortrag Klartext: Weiterlesen