Du bist Expertin in deinem beruflichen Metier. Oder du erarbeitest dir deine Expertise gerade in Ausbildung oder Studium. Dann wirst du gefragt, dass du bald dein Projekt vor anderen Experten und einem interessierten Publikum präsentierst.

Vielen Menschen geht es vor dem ersten oder manchmal selbst vor dem zwanzigsten Vortrag so, dass sie Angst vor dem Auftritt haben, dass sie aufgeregt sind und über alle möglichen Fehler nachdenken – die dann auch prompt passieren.

Wie kannst du also deine Angst vor öffentlichen Reden also überwinden?

Dieser Blog-Beitrag hat sich aus einem Podcast-Interview aus der Serie „Coaching Inspiration“ mit Marian Bansmann entwickelt.

Weiterlesen

Wer in meine Trainings und Coachings kommt, will meist die Grundlagen guter Vorträge kennenlernen oder für einen hochwertigen Vortrag das nächste Level erreichen. Es sind meist ganz ähnliche Fragen, die mir meine Kunden stellen. Manche von ihnen haben Ideen aus der Literatur oder dem Internet übernommen, die nicht immer gut überlegt sind oder ganz einfach nicht so pauschal stimmen. Einige dieser Mythen besprechen wir in diesem Blogbeitrag.

 

Wie viele Spiegelstriche kann ich pro Folie für PowerPoint einsetzen?

Ich sehe zwei gegensätzliche Entwicklungen, wenn ich PowerPoint-Präsentationen beobachte: Zum einen arbeitet die große Mehrheit der Menschen, die Vorträge halten, ihre bekannte Spiegelstrich-Liste ab. Hier dient PowerPoint eindeutig als Spickzettel. Wer sich auch nur ein wenig mit Rhetorik und Vorträgen auseinandersetzt wird schnell lernen, dass das nicht der beste Weg zu einem guten Vortrag ist. Andererseits sind sich gerade viele jüngere Menschen der Tatsache bewusst, dass die Folien nicht mit Informationen zugeschüttet werden sollten. Weiterlesen

Hängst du dein Publikum gern ab? Oder reißt du es mit, so dass es dir beständig aufmerksam zuhört? Ein Kriterium ist eine eingängige, glasklare Struktur. Ein starker Einstieg ist genauso wichtig wie ein interessanter Hauptteil und ein aussagekräftiger Schluss. Klare Übergänge wie betonte Pausen und Positionswechsel geben deinem Publikum Orientierung. Dazu kommen Interaktionen anhand von Umfragen, Quiz und kurzen Diskussionen. Manchmal helfen überraschende Wendungen.

Weiterlesen