Zu viele Menschen geben sich mit Mittelmaß zufrieden. Manche Menschen arbeiten an sich und werden überdurchschnittlich gut. Nur wenige Menschen nutzen die Möglichkeit, herausragend und exzellent zu werden. So sehe ich wiederholt Vorträge, in denen das Potenzial für Exzellenz ignoriert oder missachtet wird. An dieser Stelle gehe ich auf zehn der wichtigsten Kriterien ein, mit […]
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Eine Quelle guter und häufig auch inspirierender Vorträge sind sicher die TED Talks und deren Ableger, die weltweit stattfindenden TEDx Talks. Eine der Reden, die mich in den letzten Jahren begeistert hat, ist der Vortrag „How great leaders inspire action“ von Simon Sinek. Wir können gern diskutieren, ob ein solch technisch orientierter Vortrag, der auch einige offensichtliche Schwächen zeigt, nicht noch besser gehalten werden kann. So gibt es nur wenige Lacher im Publikum, der Augenkontakt zwischen Redner und Publikum ist nicht optimal und der Redner fasst sich häufig an die Brille (genau 22-mal) – um nur drei Beispiele zu nennen.
Dennoch: Warum ist sein TEDx-Talk von 2009 der am dritthäufigsten gesehene von mehr als 2 600 TED Talks weltweit? Warum wurde sein Vortrag, den er live vor gerade einmal 50 Zuhörern gehalten hat, bis heute mehr als 37 Millionen Mal auf ted.com und gut 12 Millionen Mal auf YouTube angeklickt? Was hat Simon Sinek also richtig gemacht?
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Dr. Stephen Wagner
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