Im letzten Blog haben wir herausgearbeitet, warum heute anders präsentiert wird als früher: Vorträge werden gerade mit Anekdoten und Geschichten noch anschaulicher (Stichwort „Storytelling“); außerdem gewinnt die Interaktion bzw. der Dialog des Redners mit dem Publikum an Gewicht. Im diesem Blog hebe ich hervor, warum wir nicht jeden der gängigen Hinweise von Rhetorik-Trainern für bare Münze nehmen müssen. Weiterhin vertiefe ich das Thema „Storytelling“.
Gute Inhalte sind die Basis für gute Vorträge
Die Mehrzahl der Rhetorik-Trainer – selbst jener mit langjähriger Berufserfahrung – legt einen der bekanntesten Zahlen zur Wirkung von Vorträgen falsch aus. Der seit 1971 weit verbreitete Mythos ist die falsch verbreitete Formel: 7 % Inhalt – 38 % verbale Signale – 55 % Körpersprache. Weiterlesen